Eintrag vom 10.09.2024
Inspirationen für Deinen Alltag.
B wie B-Vitamine: Vitamin B2
Hallo und Bühne frei für unser nächstes B-Vitamin:
Vitamin B2, auch als Riboflavin bekannt.
Wie alle B-Vitamine ist es ein wasserlösliches Vitamin.
Was das bedeutet, weißt Du ja bereits: Es ist im Blut
löslich, wird nur minimal im Organismus gespeichert
und über die Nieren ausgeschieden.
Riboflavin ist dabei die inaktive Form. Die aktive Form entsteht durch das Anhängen von Phosphat an das Riboflavin, was man dann Riboflavinphosphat nennt. So entstehen dann die beiden aktiven Formen FMN und FAD.
Was Vitamin B2 Gutes für Dich tut:
Vitamin B2 unterstützt Dich an ganz vielen Stellen. Als Cofaktor - Du erinnerst Dich, der An- und Ausschaltregler oder Beschleuniger - unterstützt es die Energieproduktion in den Mitochondrien, den Kraftwerken Deiner Zellen. Hierfür baut es Zucker und Fette ab.
Außerdem ist es ein wichtiger Radikalfänger, man sagt auch Antioxidans dazu, denn es ist an der Regeneration von verbrauchtem Glutathion beteiligt. Das wirkt sich ebenfalls positiv auf Deinen Energiestoffwechsel aus, denn das Glutathion in seiner reduzierten, regenerierten Form schützt unter anderem die Mitochondrien. Vitamin B2 ist für den Erhalt normaler Homocysteinwerte mitverantwortlich. Das ist für die Herz-Kreislauf-Funktion bedeutsam, denn zu hohe Spiegel an Homocystein im Blut können die Gefäßwände von innen schädigen und so zu Ablagerungen in den Gefäßen führen, was zum Beispiel Bluthochdruck begünstigen kann. Auch für die Hormonproduktion, zum Beispiel Adrenalin, ist Vitamin B2 eine wichtige Komponente. Und Dein Immunsystem braucht es zur Abwehr bakterieller Infektionen.
Hat man einen Mangel an diesem Vitamin, dann kann das zum Beispiel durch eingerissene Mundwinkel, Hautrötungen und Hautschuppungen, besonders an Nase, Mund und Genitalien, auffallen. Auch eine glatte, schmerzende Zunge kann ein Anzeichen sein. Eine stark ausgeprägte Schwäche und Lustlosigkeit kann ebenfalls damit zusammenhängen. Und an der Migräne kann ein Vitaminmangel beteiligt sein, weshalb Vitamin B2 auch zur Prophylaxe eingesetzt wird.
Von der Natur auf den Teller zu Deinen Zellen :
Vitamin B2 ist Zellbestandteil von Tieren und Pflanzen und somit in vielen Lebensmitteln zu finden. Große Mengen finden sich in Milch- und Milchprodukten, Eiern und Innereien (Leber). Bei den Gemüsen sind Champignons, Erbsen, Grünkohl und Blattspinat die Spitzenreiter. Dabei liegt es als FMN und FAD oder auch an Eiweiße gebunden vor.
Im Gegensatz zum Vitamin B1, das ja sehr hitzelabil ist, ist das Vitamin B2 äußerst hitzestabil. Das heißt beim Kochen gehen nur geringe Mengen verloren. Allerdings ist es extrem lichtempfindlich.
Im Dünndarm wird das Riboflavin von den Eiweißen abgespalten sowie aus dem FMN und FAD gelöst, da es nur als Riboflavin über die Darmwand ins Blut aufgenommen werden kann. Von dort wird es dann an Eiweißen gebunden zu seinen Zielzellen im ganzen Körper transportiert, als Riboflavin wieder aufgenommen und in den Zellen wiederum zu seinen aktiven Formen, FMN und FAD, umgebaut.
Tipp für Deinen Alltag:
Da Vitamin B2 extrem lichtempfindlich ist, ist es sinnvoll die Milch in einer dunklen Glasflasche oder einem lichtgeschützten Behältnis zu lagern. Durch die Lichteinwirkung können bis zu 80 % des wertvollen Vitamins verloren gehen. Das wäre doch schade.
Die Einnahme mancher Kontrazeptiva, also empfängnisverhütender Mittel, kann die Aufnahme von Vitamin B2 reduzieren. Dasselbe gilt für einige Antibiotika, trizyklische Antidepressiva und Sedativa, dies sind Beruhigungsmittel. So macht es also Sinn seinen Vitamin B2-Bedarf besonders im Blick zu haben, wenn man auf die Einnahme eines dieser Präparate angewiesen ist.
Nicht verpassen, die Reise geht weiter:
Unsere Reise geht weiter durch die Welt der B-Vitamine. Sei gespannt, was Vitamin B3 zu bieten hat. Dieses lernst Du im nächsten Newsletter kennen.
Sehr gerne begleite ich auch Dich auf diesem Weg!
Du hast Lust noch mehr über Vitamine zu erfahren? Oder möchtest sehen, wie es um Deine Vitaminversorgung steht? Schau' gerne bei mir in der Amalienbadstraße in Karlsruhe vorbei, wo ich Menschen dabei begleite Wohlbefinden zur besten Gewohnheit werden zu lassen. Von innen nach außen.
Bis bald,
Deine Jessica
Eintrag vom 14.08.2024
Inspirationen für Deinen Alltag.
B wie B-Vitamine: Vitamin B1
Hallo zurück!
Das letzte Mal haben wir uns einen Überblick über
die B-Vitamine verschafft. Heute geht es im ABC
des Wohlbefindens um das Vitamin B1, auch Thiamin
genannt. Es gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen.
Das bringt mit sich, dass es im Blut löslich ist, nur
minimal im Organismus gespeichert und über die Nieren ausgeschieden wird.
Was Vitamin B1 Gutes für Dich tut:
Vitamin B1 ist ein sehr wichtiger Helfer des Körpers und als Cofaktor für die Funktion verschiedener Enzyme bedeutsam. Enzyme kann man sich wie Werkzeuge vorstellen und einen Cofaktor wie ein An- und Ausschaltregler oder manchmal auch ein Beschleuniger.
So geht zum Beispiel im Citratzyklus ohne Vitamin B1 gar nichts. Dort treffen die Abbauwege von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten zusammen und Energie wird gewonnen. Und auch für Dein Nervensystem ist das Vitamin unverzichtbar. Es hilft die Nervenzellen aufzubauen und und sie richtig gut funktionieren zu lassen.
Es ist also nicht verwunderlich, dass ein Mangel an Vitamin B1 mit zahlreichen Beschwerden einhergehen kann. Hat man zu wenig an Board, kann man sich nicht so gut konzentrieren, ist müde und schwach, der Appetit ist reduziert, man fühlt sich nervös und schlaflos. Das Herz schlägt schneller als es müsste und wird schwach. Und auch die Gefäße leiden.
Von der Natur auf den Teller zu Deinen Zellen :
Vitamin B1 ist in wirklich vielen Lebensmitteln enthalten, jedoch in eher geringen Mengen. Besonders hervorheben möchte ich daher die verhältnismäßig großen Mengen im Keim und den Randschichten von Vollkorngetreiden. Auch Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Nüsse sind tolle Quellen. Die Zubereitung der Speisen ist dabei ganz entscheidend, denn Vitamin B1 ist aufgrund seiner chemischen Eigenschaften nunmal sehr anfällig gegenüber Hitze, sodass beim Kochen vieles davon verloren gehen kann. Was man also nicht unverarbeitet naschen kann, sollte möglichst schonend zubereitet werden.
Im Dünndarm gibt es zwei Transporter, die das Vitamin B1 dann über die Darmwand aufnehmen können. Anschließend wird es zu seiner biologisch aktiven Form umgebaut, dem Thiamindiphosphat, als welches es am Stoffwechsel teilnehmen kann.
Tipp für Deinen Alltag:
Es gibt Lebens- und Genussmittel, die sogenannte Antithiaminfaktoren oder das Enzym Thiaminase enthalten. Dazu zählen Kirschen, Brombeeren, Äpfel, roher Fisch, Kaffee und Alkohol. Konsumiert man diese also zusammen mit einer Vitamin B1-Quelle, kommt nicht all das an Vitamin B1 in Deinem Körper an wie eigentlich möglich wäre. Bei einem Organismus in Balance hat dies keinen nennenswerten Einfluss. Doch wenn bei Dir ein Vitamin B1-Mangel festgestellt wird, dann kann es durchaus Sinn machen den morgendlichen Kaffee nicht gleichzeitig mit dem leckeren Nuss-Müsli zu genießen.
Eine Sonderstellung hat Alkohol, denn dieser stört die Aufnahme und die Verwertung von Vitamin B1 so massiv, dass ein langanhaltender und häufiger Konsum zu großen Beschwerden führen können.
Nicht verpassen, die Reise geht weiter:
Unsere Reise geht weiter durch die Welt der B-Vitamine. Sei gespannt, was Vitamin B2 zu bieten hat. Dieses lernst Du im nächsten Newsletter kennen.
Sehr gerne begleite ich auch Dich auf diesem Weg!
Du hast Lust noch mehr über Vitamine zu erfahren? Oder möchtest sehen, wie es um Deine Vitaminversorgung steht? Schau' gerne bei mir in der Amalienbadstraße in Karlsruhe vorbei, wo ich Menschen dabei begleite Wohlbefinden zur besten Gewohnheit werden zu lassen. Von innen nach außen.
Bis bald,
Deine Jessica
Eintrag vom 08.05.2024
Inspirationen für Deinen Alltag.
B wie B-Vitamine
Hallo Du, schön, dass Du wieder vorbeischaust!
Heute möchte ich Dir die Gruppe der B-Vitamine
vorstellen.
Ein ganz starkes Team kommt da zusammen:
Vitamin B1, auch als Thiamin bekannt.
Vitamin B2 wird auch Riboflavin genannt.
Das Vitamin B3 hört auf Niacin. Vitamin B5, die Pantothensäure. Das Vitamin B6 oder auch Pyridoxin. Vitamin B7 tarnt sich auch als Vitamin H oder Biotin. Das Vitamin B9, das man auch als Folsäure kennt. Und natürlich Vitamin B12, das Cobalamin.
Vitamine, aus dem Lateinischen, Vita = Leben.
Schon im Begriff steckt die Bedeutung dieser essentiellen organischen Verbindungen, die im Organismus für die Funktion zahlreicher Prozesse unbedingt erforderlich sind. Sie fungieren zum Beispiel als Cofaktoren für Enzyme, arbeiten als Hormone, sie schützen als Antioxidantien vor Zellschäden und beeinflussen sogar das Ablesen von Genen.
Vitamine können vom Körper nicht oder nicht ausreichend hergestellt werden, sodass sie über die Nahrung aufgenommen werden sollten.
Befindet sich der Vitaminhaushalt im Ungleichgewicht, kann nicht nur das Wohlbefinden leiden, auch physische und psychische Beschwerden können sich entwickeln.
Die Balance ist der Schlüssel.
Damit sich unser Organismus richtig wohl fühlt, möchte er auch in Hinblick auf die Vitaminversorgung eine gewisse Balance nicht missen.
Der Vitaminbedarf ist bei jedem Lebewesen anders. Du bist individuell und kannst in unterschiedlichen Lebenssituationen stecken, die den Bedarf verändern können.
Ein erhöhter Bedarf besteht zum Beispiel bei starker physischer oder psychischer Belastung, während des Wachstums oder in einer Schwangerschaft. Die Ursachen für einen Mangel können aber nicht nur in einem erhöhten Bedarf liegen, auch unzureichende oder unausgewogene Ernährung, eine Aufnahmestörung des Darms oder genetische Ursachen können die Versorgung beinträchtigen. Doch nicht nur ein Mangel, sondern auch ein Überangebot, zum Beispiel durch zu viel Nahrungsergänzung, kann problemtisch sein.
Vom Teller zur Zelle.
B-Vitamine zählen chemisch betrachtet zu den wasserlöslichen Vitaminen. Das bedeutet, dass sie nicht gespeichert und leicht ausgeschieden werden können. Eine Ausnahme bildet hier das Vitamin B12, welches durchaus gespeichert werden kann.
Sie werden in verschiedenen Abschnitten des Dünndarms durch spezielle Mechanismen und Transporter in die Darmzellen aufgenommen. Im Blut werden sie hauptsächlich an spezielle Transportproteine gebunden und zu den Zielzellen transportiert.
Übrigens:
Den Spiegel an Vitaminen kann man im Blut messen. Als funktioneller Mediziner für Mind und Body zählt die Betrachtung des Vitaminhaushalts meiner Klienten zu einem wesentlichen Bestandteil. So wird sichergestellt, dass der Organismus mit den wichtigen Bausteinen versorgt ist und er kann gezielt dort unterstützt werden, wo Hilfe benötigt wird.
Sehr gerne begleite ich auch Dich auf diesem Weg!
Dein Interesse ist geweckt? Du möchtest noch mehr über das starke Team der B-Vitamine erfahren? Dann bleib' dabei, denn die Reise geht weiter.
In den nächsten News stelle ich Dir jedes B-Vitamin genauer vor. Es erwarten Dich spannende Fakten und Inspirationen für Deinen Alltag.
Oder möchtest Du herausfinden, wie es um Deine Vitaminversorgung steht? Schau' gerne bei mir in der Amalienbadstraße in Karlsruhe vorbei, wo ich Menschen dabei begleite Wohlbefinden zu ihrer besten Gewohnheit werden zu lassen. Von innen nach außen.
Bis bald,
Deine Jessica
Eintrag vom 29.02.2024
Inspirationen für Deinen Alltag.
A wie Aminosäuren
Was haben Deine DNA, Hormone, Neurotransmitter, Zellen, Enzyme, Strukturproteine oder auch Transportproteine gemeinsam?
Sie alle brauchen - darf ich Dir vorstellen: Aminosäuren.
Aminosäuren sind in der Natur weit verbreitet.
Biochemisch betrachtet besitzen sie immer eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe und eine variable Seitenkette, wodurch ganz bestimmte Eigenschaften für die jeweilige Aminosäure entstehen. Über 100 solcher Aminosäuren sind inzwischen bekannt. Wir setzen das Spotlight heute auf die proteinogenen Aminosäuren, das sind die Bausteine der Proteine von Lebewesen, also auch von Dir. 20 Stück sind es an der Zahl oder auch 21, wenn man die seltene Aminosäure Selenocystein hinzuzählt. Einige davon können vom Köper selbst hergestellt werden, man bezeichnet sie als nicht-essentiell. Einige können nicht hergestellt werden, sie sind essentiell und sollten über unsere Nahrung aufgenommen werden. In der funktionellen Medizin berücksichtigen wir darüber hinaus semi-essentielle Aminosäuren. Das sind solche, die nur unter bestimmten Voraussetzungen vom Körper selbst hergestellt werden können, zum Beispiel wenn bestimmte Vitamine oder andere Aminosäuren verfügbar sind.
Jetzt stellst Du Dir wohl die Frage, warum es hier um Aminosäuren geht? Was das denn mit Deinem Körper und Geist zu tun hat?
Aminosäuren sind nicht nur Bausubstanz für Proteine, die Du für Deine Muskeln oder zum Transport von Stoffen in der Blutbahn benötigst. Sie sind auch Energielieferanten und sogar Ausgangsstoffe für Hormone, Neurotransmitter, Radikalfänger und auch der DNA.
Eines ist sicher: Köper und Geist lieben Aminosäuren.
Am Beispiel der Aminosäure L-Tryptophan möchte ich Dir zeigen, warum das so ist.
L-Tryptophan ist ein echter Allrounder. Es ist nicht nur zum Aufbau verschiedener Proteine im Körper wichtig, sondern auch Ausgangssubstanz für das Wohlfühlhormon Serotonin und Schlafhormon Melatonin.
Serotonin unterstützt Dich in Deinem Schlaf-Wach-Rhythmus, es ist am Empfinden von Appetit beteiligt und spielt eine Rolle in der Schmerzempfindung und Stimmungslage. Die Konzentration von Serotonin im zentralen Nervensystem ist dabei direkt abhängig von der Verfügbarkeit des L-Tryptophans. Es ist nämlich so, dass das L-Tryptophan nach Aufnahme über den Verdauungstrakt die Blut-Hirn-Schranke überquert, dort zentral durch biochemische Prozesse in Serotonin und dieses wiederum in Melatonin umgewandelt wird. Stellst Du also genug L-Tryptophan zur Verfügung, so stellst Du Dir direkt eine zentrale Bausubstanz zur Verfügung. Und wenn Du dann noch Vitamin B6 an Board hast, dann beschenkst Du Dich mit einem wichtigen Helferlein in diesem Tryptophanstoffwechsel, damit da auch alles rund läuft in der weiteren Verarbeitung.
L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, kann der Köper also nicht selbst herstellen, sollte unbedingt genascht werden. Also auf den Tisch mit all den Leckereien wie Samen und Nüsse (Cashewkerne, Leinsamen), Käse (Parmesan, Bergkäse) und Hülsenfrüchte (Kidneybohnen, Linsen).
Inspiration für Deinen Alltag:
Nimmst Du L-Tryptophan zusammen mit Kohlenhydraten zu Dir, kann es effizienter über die Blut-Hirn-Schranke transportiert und zentral zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt werden. Eine Kombination könnten also Haferflocken mit Nüssen, Samen und Obst sein. Na wenn das mal nicht lecker ist? Guten Appetit!
Der Hintergrund ist, dass L-Tryptophan über einen Transporter über die Blut-Hirn-Schranke in das zentrale Nervensystem aufgenommen wird, der auch als Transporter für andere, ebenso wichtige, Aminosäuren zuständig ist. Durch Insulin, ein Hormon das bei Aufnahme von Kohlenhydraten ausgeschüttet wird, werden diese anderen Aminosäuren vermehrt in die Muskulatur eingebaut. So sind die Transporter frei für L-Tryptophan, dieses wird vermehrt über die Blut-Hirn-Schranke in das zentrale Nervensystem transportiert und kann seine Wege gehen.
Übrigens:
Den Spiegel an Aminosäuren kann man im Blut messen. Ich als funktioneller Mediziner für Mind und Body schaue mir das mithilfe eines Aminogramms an. So können wir sehen, wie gut Du mit diesen Lebensschätzen versorgt bist.
Sehr gerne begleite ich auch Dich auf diesem Weg!
Du hast Lust noch mehr über L-Tryptophan und all die anderen Aminosäuren zu erfahren? Oder möchtest Dein Aminogramm schreiben lassen? Schau' gerne bei mir in der Amalienbastraße in Karlsruhe vorbei, wo ich Menschen dabei begleite Wohlbefinden zur besten Gewohnheit werden zu lassen. Von innen nach außen.
Bis bald,
Deine Jessica
"Gemeinsam Wohlbefinden zu Deiner besten Gewohnheit machen. Von innen nach außen."
Hallo meine Lieben,
heute ist ein ganz besonderer Tag für mich, den ich gerne mit Euch teilen möchte. Ihr blickt gerade auf meinen ersten Newsletter, der ein Teil der vielen Details und Puzzleteile ist, die zum Aufbau meiner Selbstständigkeit gehören.
Jetzt ist es soweit: Im Januar 2024 öffnet meine Privatpraxis in der Amalienbadstraße 41, 76227 Karlsruhe, die Tore.
Auf meiner Homepage findet Ihr Informationen über mich als Mensch und Euren Partner der funktionellen Medizin für Mind und Body.
Auch die Begriffe Family Health Concierge und Tag des Wohlbefindens möchte ich an dieser Stelle bereits aufgreifen, denn darin steckt mein Selbstverständnis wie ich Wohlbefinden, Medizin und Service miteinander verbinde.
Meine Vision ist Zeit für eine ursachenorientierte Medizin mit Fokus auf Verbesserung und Erhalt Deiner physischen und psychischen Gesundheit in jeder Lebensphase. Als Arzt mit besonderen Qualifikationen in der funktionellen Medizin für Mind und Body, bin ich Dein verlässlicher Partner mit verständlicher Sprache.
Ihr werdet auch feststellen, dass meine Privatpraxis in vielerlei Hinsicht alles andere als gewöhnlich ist. Denn diese Praxis kann mit mir, dank modernster Technik, auf Reisen gehen. Das heißt "Praxis" ist dort, wo Ihr seid. Gerne auch bei Euch zuhause in gewohntem Umfeld.
Und damit wir jederzeit das Gesamte im Blick haben, halte ich eine APP für Euer Smartphone bereit. So sind wir jederzeit miteinander verbunden und teilen dieselben Informationen rund um Euer Wohlbefinden.
Schaut einfach mal rein. Termine gibt es hier. Und wenn ihr noch Fragen habt, dann gerne auch über meinen WhatsApp Business Account.
Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsame Zeit und Reise.
© 2023 Jessica Schneefeld. Alle Rechte vorbehalten.
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